und noch…

Wir freuen uns täglich an einer Vielfalt von Insekten, an Vogelgesang, Rehbesuchen und Hasenspuren. Die Natur scheint auf unserem Flecklein Erde noch intakt zu sein. Auch wenn wir wissen und spüren, dass sich durch die Monokulturen im landwirtschaftlichen Umfeld so einige Tiere zurückziehen mussten.

Auch wenn es noch so unscheinbare Tierchen sind, jedes hat seinen Platz und seine Aufgabe.

Dies respektieren auch unsere Hunde und die Katzen: Die Mäusefamilie, die sich unter dem Pizzaofen eingenistet hat – angelockt durch das herunterfallende Vogelfutter – spaziert vor unser aller Augen auf dem Platz herum.

In der Abendstimmung trifft man auch immer wieder einmal ein scheues Reh auf der Pferdeweide an.

Ein Reh ist im Abendlicht auf der Flucht

Die Eidechsen geniessen die letzten Sonnenstrahlen an der Hauswand.

Zauberhaft, in einer Sommernacht zu erwachen und dieser Stimme zu lauschen.

Es beglückt das Herz.

Nachtigall – aus Deutsche Digitale Bibliothek

Andere Vogelfreunde hingegen haben sich im Laufe der Jahre zurückgezogen. Wir hoffen aber, das es nur vorübergehend ist. So zum Beispiel der in unseren Breitengraden fast tropisch anmutende, farbenfrohe Bienenfresser. War er zu Beginn unserer Zeit auf der Rosery noch jährlicher Gast, haben wir ihn in den letzten Jahren nicht mehr gesehen.