Ein kurzer Rückblick

Als Susanna und Ulrich Gisin die «Ancienne Ferme de Rosery» 1996 erwarben, blickte das Gut bereits auf eine lange Geschichte zurück. Anzunehmen ist, dass das Haus in den Kriegen als Lazarett genutzt wurde.  Während fünfzig Jahren ungenutzt, bewahrte die zerfallene Liegenschaft ihren alten Charme und die umliegende Natur vielfältigen Lebensraum.

Zeitungsausschnitt über die begonnene Renovation der Ferme durch einen Vorbesitzer, ein Italofranzose, der auf Steinarbeiten spezialisiert gewesen war..

Mit grosser Achtsamkeit wurde viel Zeit in die kleineren und grösseren Umbauarbeiten investiert. Das Haus wurde elektrifiziert, nach und nach mit Sonnenenergie. Wasser aus der eigenen Quelle wurde ins Haus geführt. Die Umgebung gepflegt, der Gemüsegarten wiederbelebt, Hühner, Wachteln und Bienen angesiedelt.

Zwei Männer spannen das Gitter fü einen Weidezaun. es ist heiss.

Endlich lebte die Rosery wieder auf. Mit tatkräftiger Mithilfe der Kinder, Grosskinder und von vielen Freunden erblühte die Ferme de Rosery zu neuer Schönheit. Während dieser vielen Jahre festigte sich das Projekt «La Ferme de Rosery» immer mehr.

Aus dem einstigen Plan, einen Ferienbetrieb anzugliedern, entstand ein neuer Gedanke, eine neue Planung, das heutige Projekt: das Pferdeparadies «La Ferme de Rosery» .

Pferdeherde auf einer grossen Weide im Sommer. Das Gras ist schon leicht verdorrt.

Die umliegenden Gemeinden und der Gemeindepräsident von Villiers s. Suize freuen sich, dass diese zu einer Ruine zerfallene Liegenschaft wieder zu einem Lebensort umgebaut wurde. Die Zusammenarbeit mit den Nachbarn und der Gemeinde ist freundschaftlich und fördernd.